Ich bin sensibel, du Arsch!
Den Spruch kennt ja doch bestimmt jetzt schon jeder, oder?
Bei 15-20% der Menschen stimmt er sogar.
Bei mir auch.
Ich beschäftige mich mit dem Thema Hochsensibilität seit mehr als 12 Jahren. Ich war vor 12 Jahren in eine Depression gerutscht und habe aufgrund dessen einige Therapien hinter mich bringen dürfen. Aber leider führte keine davon so wirklich zum Ziel.
Es gab einige Diagnosen, die sich später als absolut falsch heraus stellten.
Erst eine Heilpraktikerin stellte mir irgendwann mal die entscheidende Frage: Kann es sein, dass sie hochsensibel sind?
Ich wusste damals nichts damit anzufangen, fühlte aber, dass sie recht haben könnte.
Seitdem forsche ich, lese, recherchiere, experimentiere und spreche mit anderen Hochsensiblen.
Hochsensibilität ist keine Krankheit. Es ist eine Gabe. Eine Gabe mit ein paar "Nebenwirkungen". Aber wenn man diese "Nebenwirkungen" kennt und lernt damit umzugehen, kann man es schaffen diese Gabe schätzen und sogar lieben zu lernen.
Ich bin das beste Beispiel dafür.
Aufgrund der Tatsache, dass Hochsensibilität nicht als Krankheit anerkannt ist, gibt es praktisch keine Therapie-Möglichkeit.
Ich habe vor nächstes Jahr eine Ausbildung zur Fachberaterin Hochsensibilität zu machen. So dass ich ein bisschen Theorie-Wissen mit meinem Erfahrungsschatz verbinden kann.
Bis dahin darfst du mich aber gerne anrufen und wir sprechen über dich und deine Hochsensibilität, wenn du denn eine hast. Das lässt sich relativ leicht heraus finden.
Einen super Test gibt es z.B. hier:
https://www.zartbesaitet.net/
Denn wie bei allem zeigt sich Hochsensibilität bei jedem anders. Mach gerne den Test und wenn du dann Redebedarf hast, ruf mich an oder schick mir eine E-Mail. Ich freue mich auf dich.
Liebe Grüße,
Anna-Karina